DANKE
FÜR LUCKENWALDE. EINFACH MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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FÜR LUCKENWALDE. EINFACH MACHEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.

Dafür stehe ich

Am 28. September möchte ich nicht nur ihr Bürger-MEISTER, sondern vor allem Ihr Bürger-PARTNER werden. Und das sind meine Ziele.

spd
Schätz doch mal…

Wie viele Beschäftigte profitieren in unserer Region von der Erhöhung des Mindestlohnes auf über 12 Euro?

Wer den ganzen Tag arbeitet, muss von seiner Arbeit ohne zusätzliche Unterstützung leben können. Das ist eine Frage des Respekts.

Mit Sicherheit

Für eine starke und lebenswerte Stadt, weiß ich als Polizist, dass Sicherheit ein wichtiges Thema ist. Nicht nur im akuten Ernstfall, sondern vor allem durch gezielte Vorbeugung. Mein Ansatz basiert auf moderner Ausstattung, sichtbarer Präsenz und einem starken gesellschaftlichen Miteinander. Ich setze auf eine leistungsfähige Feuerwehr, die mit moderner Technik ausgerüstet ist.

Mit gemeinsamen Streifen von Polizei und Ordnungsamt will ich das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum stärken.

Gleichzeitig möchte ich die Nachbarschaftshilfe fördern, denn gelebte Solidarität und gegenseitige Aufmerksamkeit sind ein wirksames Mittel gegen Isolation und Kriminalität.

Mein besonderer Fokus liegt auf der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Mit guten Bildungs- und Freizeitangeboten werden Perspektiven geschaffen, der soziale Zusammenhalt gestärkt und verhindert, dass junge Menschen in problematische Verhaltensmuster abrutschen. Unterstützt wird dieser Ansatz durch Programme zur Konfliktlösung und Integration, die schon im frühen Alter wichtige Kompetenzen fördern. Auch soziale Einrichtungen und Vereine, die sich in diesem Bereich engagieren, verdienen meine volle Unterstützung. Ihre Arbeit ist unverzichtbar für eine tolerante und stabile Stadtgesellschaft.

Gleichzeitig weiß ich, dass auch äußere Faktoren wie Sauberkeit und Beleuchtung eine große Rolle für das Sicherheitsgefühl spielen. Deshalb werde ich mich gezielt für die Beseitigung von vernachlässigten Orten, sogenannten Dreckecken, einsetzen und für intelligente Beleuchtungssysteme, die sich automatisch an die Umgebung anpassen. Diese erhöhen die Sichtbarkeit an öffentlichen Plätzen – etwa im Stadtpark oder im Nuthepark. Niemand soll sich am Abend unwohl fühlen müssen. Beleuchtete Notrufsäulen dienen als sogenannte Sicherheitsinseln und bieten sowohl Hilfe im Notfall als auch ein klares Signal: Hier wird aufeinander geachtet. Gerade in weniger belebten Gegenden oder in den Abendstunden schaffen solche Maßnahmen ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit.

Das bereits existierende Meldesystem „Maerker“ für Gefahrenstellen und Vandalismus möchte ich nutzerfreundlicher gestalten, damit Hinweise aus der Bevölkerung schneller aufgenommen und bearbeitet werden können. Ein gepflegtes Stadtbild ist eine Gemeinschaftsaufgabe, bei der ich auf die Mitwirkung engagierter Bürgerinnen und Bürger setze.

Auch die Verkehrssicherheit liegt mir am Herzen. Schulwege müssen sicher sein, Fußwege barrierefrei und Fahrradstrecken gut ausgebaut. In Wohngebieten will ich Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umsetzen, damit Kinder gefahrlos spielen und sich ältere Menschen sicher bewegen können. Dabei denke ich an alle Generationen – von den Jüngsten bis zu den Ältesten.

Mein Ziel ist eine Stadt, in der man sich aufeinander verlassen kann. Eine Stadt, in der Prävention, Rücksichtnahme und ein respektvoller Umgang miteinander das Fundament des Zusammenlebens bilden. Dafür investiere ich in Technik, Bildung, Infrastruktur – und vor allem in die Menschen, die diese Stadt jeden Tag lebendig machen.

 

 

Für Bildung und Familie

Als Familienvater mit berufstätiger Frau und quirligen Zwillingen weiß ich, wie wichtig es ist, dass tagsüber die Kinderbetreuung sichergestellt ist. Deshalb will ich zur Überbrückung von Personalengpässen mit allen örtlichen Kita-Trägern einen Personalpool einrichten. Der soll verhindern, dass ganze Kitas oder einzelne Gruppen geschlossen werden müssen, wenn gerade zu viele Erzieher/-innen an einer Kita krank werden, indem Erzieher/-innen aus anderen Kitas dort einspringen.

Die städtischen Schulen sind als gute Lernorte zu sichern und auszubauen. Dazu werde ich alle Fördermittel ausschöpfen, um die weitere Digitalisierung und Gebäudesanierung voranzubringen. Die Schulsozialarbeit muss weiter gestärkt werden.

Für Gesundheit und Pflege

Ich setze mich für die Ansiedlung von Ärzten und den Ausbau von Pflegeeinrichtungen ein. Der Erhalt von Praxen wie z.B. einer Kinderarztpraxis hat oberste Priorität

 

Für die Jugend

Ich möchte, dass unsere Jugend in Zukunft mehr Mitspracherecht bei städtischen Entscheidungen erhält. Als Bürgermeister werde ich einen Jugendaktionsplan entwickeln, der zahlreiche Maßnahmen für die weitere Jugendarbeit und die Jugendbeteiligung in der Stadt enthält.

Besonders wichtig sind mir Orte, Treffpunkte für junge Menschen. Wenn wir das alte Stadtbad zu einem Kulturzentrum ausbauen, können dort Club-Abende und Konzerte stattfinden. Städtische Events und Festivals (z. B. Streetfood-Festival, Hain-und-Zunder-Festival) sind für junge Menschen attraktiv. Ich möchte sie weiter fördern.

Für die jüngeren sind natürlich auch eine sichere Umgebung und gute Bedingungen in der Schule und im öffentlichen Raum sehr wichtig: Digitale Ausstattung, gute Lernbedingungen, Schulsozialarbeit, die Konflikte löst und Kindern wie Jugendlichen zur Seite steht, das sind Prioritäten meiner Politik.

Junge Menschen profitieren auch von guten und sicheren Verkehrsverbindungen, von attraktiven Stadtparks und Sportstätten, von interessanten Ausbildungsplätzen und einer Stadt, in der man einen gut bezahlten Job findet.

Das ist mein Programm für die Jugend. Einfach machen.

 

Für Kultur

In Luckenwalde ist nichts los? Von wegen! Aber zugegeben: Es fehlt ein Kulturzentrum, das allen Generationen gerecht wird. Ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung finden werden. Etwa das Alte Stadtbad. Für Club-Abende, Tanz-Tees und laute und leise Konzerte. Das will ich in meiner Amtszeit auf jeden Fall erreichen.

Feiern wir die Feste, wie sie fallen! Turmfest, Volksbühne, Streetfood-Festival, Tierparkfest, Hain-und-Zunder-Festival, Frühlingsfest und Weihnachtsmarkt. Diese Feste der Stadt, der engagierten Vereine und Initiativen haben alle einen festen Platz im Kalender der Luckenwalder. Deshalb sollen sie bleiben! Deshalb will ich sie weiter unterstützen unter anderem mit der Hilfe des Bauhofs, der den Organisatoren beim Bühnenaufbau und mit Ausrüstung unter die Arme greift.

Für Vereine

Ich mag an meiner Heimatstadt die Einmaligkeit, die sich aus der Landschaft, den Bauten und der Geschichte ergeben, und die Menschen, die sie mit Leben erfüllen. Besonders schätze ich, dass sich so viele Bewohner in Vereinen und Initiativen für das Gemeinwohl einsetzen. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl und die Verbundenheit mit unserer Stadt will ich erhalten und stärken.

Luckenwalde hat ein reges und vielseitiges Vereinsleben. Das will ich in der Öffentlichkeit noch bekannter machen mit einem „Boulevard der Vereine“. An diesem Tag sollen sich in der Innenstadt Kulturschaffende, Sportvereine, und Initiativen mit ihren Angeboten präsentieren und neue Mitglieder für sich begeistern. Das wäre auch ein weiterer Schritt gegen die fortschreitende Vereinsamung bei vielen Menschen, der wir stärker begegnen müssen.

Um die vielen ehrenamtlich tätigen Menschen in unseren Vereinen und sozialen Einrichtungen zu würdigen und zu unterstützen, will ich ihnen die Ehrenamtskarte (eine gemeinsame Aktion der Länder Berlin und Brandenburg) näherbringen. Für die Inhaber dieser Ehrenamtskarte gibt es Vergünstigungen bei Eintrittsgeldern in Kulturbetrieben und Theatern, bei Einzelhändlern und Gastronomiebetrieben wie zum Beispiel im Tierpark und in der Fläming-Therme.

 

 

Für Sport

Luckenwalde ist eine Sportstadt. Das Angebot ausgezeichneter Sportstätten will ich erhalten und zukunftsfähig machen, sodass sie für Vereine, für Schulen und für den Gesundheitssport gleichermaßen nutzbar bleiben.

Ich werde die notwendigen Instandhaltungen und Modernisierungen in der Fläming-Therme angehen.

Sport muss überall in Luckenwalde möglich sein: Zu Fuß, beim Joggen, mit dem Fahrrad brauchen wir gute und sichere Wege, ausgebaute Grünanlagen und eine intelligente Verkehrsführung, die Konflikte vermeidet.

Das Ehrenamt werde ich als Bürgermeister besonders fördern – und das hat eine lebenswichtige Bedeutung für den Breitensport. Unsere Vereine brauchen Unterstützung, Förderung und gute Bedingungen für ihr Engagement. Und: Sie verdienen Anerkennung, z.B. durch die Ehrenamtskarte.

Für die Wirtschaft

Unternehmen sollen sich in Luckenwalde wohlfühlen und gedeihen. Als Bürgermeister suche ich zu allen Unternehmern in der Industrie, der Handwerkerschaft und dem Handel das Gespräch und werde mich auf allen Zuständigkeitsebenen für schnelle Verwaltungsentscheidungen und Genehmigungen für Investitionspläne einsetzen.

Um Luckenwalder Handwerksbetriebe und Unternehmen genauer und gezielt über anstehende städtische Aufträge zu informieren, werde ich als Bürgermeister für sie jedes Jahr mindestens eine „Vergabekonferenz“ ausrichten. So können sie sich frühzeitig überlegen, ob die bevorstehenden Ausschreibungen für sie von Interesse sind und sich gegebenenfalls für die Beteiligung auch Partner suchen.

Dank immer weiterer Unternehmen, die sich in Luckenwalde ansiedeln oder erweitern, werden die noch freien Flächen knapp. Es ist an der Zeit, neue Industrieflächen vorzubereiten und zu erschließen. Mit neuen und größeren Betrieben gibt es bessere Chancen, einen Arbeitsplatz in Luckenwalde zu finden. Das erspart bisherigen Pendlern Wegezeiten, Fahrtkosten und erhöht ihre Zeit für sich selbst und ihre Familien. Mit einer Erweiterung des Biotechnologieparks, die ich unterstütze, und der bereits entstehenden Produktionsstätten am Zapfholzweg, entstehen zusätzliche Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten auch ohne Abitur und Hochschulabschluss.

Mit dem Biotechnologiepark und seinen bisher gut 700 Mitarbeitern haben wir in Luckenwalde eine Ansiedlung höchst innovativer Unternehmen. Die gute und zugleich schlechte Nachricht: Er ist zu 100 Prozent ausgelastet. Deshalb will ich mich gemeinsam mit dem Landkreis und dem Land dafür stark machen, dass der Standort weiter wachsen kann und neue Forschungs- und Produktionsstätten entstehen. Außerdem setze ich mich für die Errichtung eines Forschungsinstituts ein, um eine bessere Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft zu erreichen.

Der Bedarf an Fach- und Arbeitskräften ist groß. Ich will die Luckenwalder Unternehmen bei der Gewinnung von Mitarbeitern unterstützen. Die Stadt soll ein verlässlicher Partner der Wirtschaft sein, wenn es darum geht, erfolgreiche Formate wie die „Lange Nacht der Wirtschaft“ oder „Pop meets Jobs“ zu verstetigen. Für erfolgversprechend halte ich es außerdem, eine Rückholkampagne für Auspendler zu entwickeln und für eine stärkere Berufsorientierung die Zusammenarbeit der städtischen Schulen mit Luckenwalder Betrieben zielgerichtet auszubauen.

Für Stadtentwicklung

Luckenwalde hat sichtbar davon profitiert, dass viele Fördermittel in die Stadt geflossen sind. Als Bürgermeister werde ich dafür sorgen, dass das auch künftig passiert. Ich halte es nämlich nicht für eine Verschwendung von Steuergeld, wenn Altlasten beseitigt und Brachen entwickelt werden. So ist der einst verwahrloste Bahnhof zu einer beachtlichen Bibliothek geworden, auf dem kontaminierten Gaswerksgelände entstanden eine hochmoderne Feuerwache und ausreichend Parkplätze für Pendler. Im Gewerbehof zeigt die Wissenschaft praktische Errungenschaften, an denen sich die Besucher mit zeitgemäßen Produktionstechniken vertraut machen. Hier ist auch Platz für digitale Heimarbeiter, denen die Decke ihres Home-Office zuhause auf den Kopf fällt.

Was die noch bestehenden Schandflecken betrifft, so will ich dafür sorgen, dass sie Stück für Stück verschwinden. Wichtig ist, Anreize für Investitionen zu schaffen. Dass dies gelingen kann, zeigen bereits einige Wohnkomplexe, bei denen moderne Mietwohnungen in einstigen Industriebrachen entstanden sind. Doch das allein reicht nicht. Wir brauchen weiteren Sozialen Wohnungsbau, damit sich auch Haushalte mit geringem Einkommen eine angemessene Wohnung leisten können. Der Umbau der Burg ist zwar ein großer Schritt in diese Richtung, weitere müssen aber folgen.

Luckenwalde leidet – wie andere Kommunen auch – unter sinkenden Einnahmen und steigenden Ausgaben. Trotzdem müssen wir es schaffen, die technische Infrastruktur wie Straßen, Beleuchtung, Versorgungsleitungen in Schuss zu halten. Wir müssen gemeinsam mit den Städtischen Betriebswerken Antworten finden, was den wachsenden Strombedarf durch zunehmende Digitalisierung, weitere Wärmepumpen und Elektro-Autos betrifft. (Da kann übrigens jeder Hauseigentümer mit einer Solar-Anlage auf dem Dach mithelfen!)

 

Die besten und umweltfreundlichsten Fortbewegungsmittel sind immer noch unsere Füße und das Fahrrad. Deshalb will ich die Bedingungen für das Radfahren und Zufußgehen in Luckenwalde weiter verbessern.

Und, was ich Ihnen noch gar nicht verraten habe: Ich bin Hobby-Imker. Ich bewundere die Bienen und besonders ihren unermüdlichen Fleiß. Und ich weiß, dass ohne Bienen – unsere stillen Helfer der Natur – die Ernten spärlich ausfallen. Nicht zuletzt deshalb setze ich mich für den Erhalt der Natur ein. So möchte ich den Bienen wie auch Pflanzen, Vögeln und Insekten weitere Lebensräume in der Stadt erschließen. So soll der Nuthe-Grünzug fortgesetzt werden, um auch für uns Menschen die Temperatur zu regulieren und die Luftqualität zu verbessern.

Kurzum: Als Luckenwalder, der hier geboren wurde, hier aufwuchs, hier eine Familie gründete, hier ein Häuschen baute und sich hier seit Jahren politisch für eine weitere positive Entwicklung unserer Stadt einsetzt, bin ich bereit, die große Verantwortung als Bürgermeister für das weitere Gedeihen meiner Heimatstadt zu übernehmen. Gemeinsam mit Ihnen als Ihr Partner (und nicht als Ihr Herr und Meister) wird es uns gelingen, Luckenwalde in der richtigen Spur zu halten, das Gute zu fördern und das Schlechte zu beseitigen, das Kaputte zu reparieren, dass Erhaltenswerte zu erhalten, das Verlorene zu ersetzen und das Fehlende aufzubauen.

In diesem Sinne bitte ich Sie um Ihre Stimme. Wählen Sie mich, Ihren Bürger-Partner zum Bürgermeister.

Matthias Grunert – einfach machen!